GEMEINDE APEN. Die jährliche Geräteschau dient dazu, die Feuerwehrgerätehäuser, die persönliche Schutzausrüstung, die Fahrzeuge und den Gerätschaften durch den Kreisbrandmeister, Gemeindebrandmeister, Bürgermeister und den Mitgliedern des Feuerwehrausschusses begutachten zu lassen.
Ergebnis am Ende der Bereisung war, das sich alles in einem sehr gut gepflegten Zustand befindet und die Personalsituation mit 322 Mitgliedern stabil und der Ausbildungsstand auf einem hohen Niveau ist.
Kreisbrandmeister Friedrich Delmenhorst berichtete über zu erarbeitende Konzepte zum Thema Katastrophenschutz und Waldbrand und das diese zu priorisieren seien.
Bürgermeister Matthias Huber dankte im Namen von Rat und Verwaltung für die vier Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde und betonte wie stolz er darauf ist, dass eine optimale Versorgung gewährleistet ist.
Wie auch in den Jahren zuvor waren die Gerätehäuser der Einheiten Godensholt und Nordloh-Tange ein Thema. Sie seien zwar in Ordnung aber sicherlich nicht zukunftsrelevant und zeitgemäß, so Huber. Unter Anderem kann eine, von der Feuerwehrunfallkasse geforderte, schwarz/weiß-Trennung in beiden Häusern nicht umgesetzt werden.
Gemeindebrandmeister Hartmut Bollen dankte Rat und Verwaltung, dem Kreisbrandmeister und den Mitarbeitern der Technischen Zentrale Elmendorf für das unkomplizierte Miteinander, der stellvertretende Vorsitzende des Feuerwehrausschusses Manfred Delger dankte für die eindrucksvollen Darstellungen während der Geräteschau und lobte den hohen ehrenamtlichen Einsatz der in jeder einzelnen Einheit geleistet wird.
Bild und Text: Monika Raasch
