Vechta (LK Vechta) – Zu einer Feierstunde, bei dem der stellv. Kreisbrandmeister Johannes Malik, wegen Erreichung des Altersgrenze aus dem aktiven Dienst verabschiedet wurde und der designierte Nachfolger Hauptbrandmeister Udo Schwarz in das Amt eingeführt wurde, hatte der Landrat des Landkreises Vechta, Herbert Winkel, die Stadt-, Gemeinde- und Ortsbrandmeister des Landkreises Vechta ins Gasthaus Jansen in Vechta eingeladen.
Bild v.l.: Johannes Malik und Dieter Schnittjer (OFV Vorsitzender und Regierungsbrandmeister).
In seiner Dankesrede würdigte Winkel die Verdienste von Abschnittsleiter Johannes Malik. So war er während seiner 15jährigen Amtszeit unter anderem an der Neugründung des Kreisfeuerwehrverbandes im Jahre 2002 mit beteiligt. Ebenfalls war er im Zusammenhang mit der Modernisierung der Einsatzleitstelle an der neuen Alarm- und Ausrückeordnung involviert. Bei der Neuausrichtung des Gefahrgutzuges im Landkreises Vechta wirkte er entscheidet mit. Im Bereich der Funkversorgung, bei der Einführung und der Umsetzung des Digitalfunks war er beteiligt. Außerdem war er in der Kreisfeuerwehrausbildung aktiv und als Stellvertreter in beratender Funktion im Ausschuss Feuerschutz und Rettungswesen tätig. Dafür gewährt Ihm Dank und Anerkennung.
Bild v.l.: Landrat Herbert Winkel dankte Johannes Malik. Neuer stv. Kreisbrandmeister Udo Schwarz Bildmitte.
Nahtlos konnte Landrat Herbert Winkel an den designierten Nachfolger Udo Schwarz überleiten, der ab dem 01.12.2015 das Amt des stellv. Kreisbrandmeisters übernehmen wird, denn auch Hauptbrandmeister Udo Schwarz ist bereits in der seit Anfang 2015 neugebildeten Technischen Einsatzleitung (TEL) aktiv.
Landrat Winkel bedankte sich bei Schwarz für die Übernahme des neuen Amtes und wünschte Ihm viel Erfolg.
Bild v.l.: Ehefrau Natalie Schwarz, Hauptbrandmeister Udo Schwartz, Kreisbrandmeister Matthias Trumme, Landrat Herbert Winkel, Regierungsbrandmeister Dieter Schnittjer, Abschnittsleiter Johannes Malik, Ehefrau Maria Malik, Ausschussvorsitzender Erster Hauptbrandmeister Hermann Schütte.
Text & Bilder: Reinhard Ahlers