Metjendorf (LK Ammerland) – Die Feuerwehren Metjendorf und Neuenkruge-Borbeck legen gemeinsamen Grundstein.
Bild von links: Bürgermeister Jörg Pieper, Ortsbrandmeister Timm Stamer, Architekt Matthias Steinhof, Ortsbrandmeister Dirk Junkmann, Architekt Sven Bünting
Bürgermeister Jörg Pieper, Ortsbrandmeister Timm Stamer (Neuenkruge-Borbeck) und Dirk Junkmann (Ortsbrandmeister Metjendorf) haben gemeinsam mit Vertretern von Rat und Verwaltung, sowie Architekten und zahlreichen Besuchern heute den Grundstein für das neue Feuerwehrhaus gelegt. Die Feuerwehren Metjendorf und Neuenkruge-Borbeck, die in Zukunft fusionieren werden, erhalten damit ein gemeinsames Domizil. Das neue Gebäude soll den Einsatzkräften optimale Bedingungen für ihre wichtige Arbeit bieten und die Zusammenarbeit beider Wehren weiter stärken. Bei der feierlichen Zeremonie wurde eine Zeitkapsel mit Dokumenten und Gegenständen aus der Gegenwart eingemauert. Diese soll künftigen Generationen einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Feuerwehrhauses geben. Bürgermeister Jörg Pieper betonte in seiner Rede die Bedeutung der Feuerwehr für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und lobte das Engagement der Einsatzkräfte. Er zeigte sich überzeugt, dass das neue Feuerwehrhaus ein wichtiger Meilenstein für die Zukunft der Feuerwehren Metjendorf und Neuenkruge-Borbeck sei.„Die Fusion der Feuerwehren Metjendorf und Neuenkruge war eine kluge Entscheidung“, betonte Bürgermeister Jörg Pieper in seiner Rede. „Das neue Feuerwehrhaus ist ein sichtbares Zeichen für diesen Zusammenschluss und wird dazu beitragen, die Einsatzbereitschaft weiter zu erhöhen.“ Die Ortsbrandmeister der beiden Feuerwehren zeigten sich erfreut über den Baufortschritt. „Wir freuen uns sehr auf unser neues Zuhause“, so Dirk Junkmann. „Das moderne Gebäude wird uns ermöglichen, unsere Aufgaben noch effizienter zu erfüllen und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger weiter zu gewährleisten.“ Der Neubau des Feuerwehrhauses ist ein wichtiger Bestandteil des Feuerwehrbedarfsplans der Gemeinde Wiefelstede. Mit dem neuen Standort werden die Einsatzzeiten verkürzt und die Zusammenarbeit der Feuerwehren im Südbereich der Gemeinde weiter verbessert.
Bild und Text: Heiko Pold GPW Wiefelstede